Die Herbstzuchtprüfung HZP legte Ducissa am 3. September 2022 erfolgreich ab
Die Herbstzuchtprüfung vertieft die Fertigkeiten des Jagdhundes gegenüber der zuvor durchgeführten Verbandsjugendprüfung nochmals erheblich.
Die Herbstzuchtprüfung vertieft die Fertigkeiten des Jagdhundes gegenüber der zuvor durchgeführten Verbandsjugendprüfung nochmals erheblich.
Bei der Anlageprüfung HZP konnte der Hund für seinen hervorragenden Nasengebrauch, die Suche und seine unermüdliche Wasserarbeit mit der Höchstpunktzahl belohnt werden.
— Tatjana Glasauer, Hundeführerin
Ducissa zeigte in allen Suchengängen eine flotte und planmäßige Suche.
Die Hündin arbeitete mit hoher Konzentration und zeigte ausgeprägten Naseneinsatz, hohen Finderwille, kurzes Markieren im Feld von Wildwitterungsstellen, insbesondere bei Vorstehen am Fasan.
Bei der Wasserarbeit zeigte Ducissa feinen Nasengebrauch, besonders beim Stöbern mit Ente im deckungsreichen Gewässer. Ihre Stöberarbeit ist von hoher Passion und Präzision auf der Wasserspur geprägt.
Zunächst ging es an die Wasserarbeit. Sie stöberte eine Ente im deckungsreichen Wasser und trieb sie auf. Nach dem Schuss apportierte sie die Ente zielsicher zu ihrem Hundeführer. Die Federwildschleppe war für sie eine leichtes, weil sooft bereits geübt und gefestigt. Das Bringen von Hase und Ente absolvierte sie bravourös. Bei der HZP konnte Ducissa endlich auf der Hasenfährte auch ihren Sichtlaut unter den Beweis der Prüfer stellen. Am Ende eines langen Prüfungstages konnte Ducissa und ihre Hundeführerin bei der HZP 187 Punkte als Ergebnis erzielen.